Eine Auswahl meiner Referenzen
Im April 2023 hat ein Expertenbericht das Ausmaß sexualisierter Gewalt in der Erzdiözese Freiburg offengelegt. 2024 folgten Empfehlungen - doch was hat die Kirche davon umgesetzt?
Unkontrollierbar zitternde Hände oder Arme - das plagt in Deutschland gerade Ältere. Um den "essentiellen Tremor" zu behandeln, setzt die Uniklinik jetzt auf eine innovative Therapie.
Jeder vierte Suchtpatient hat auch ADHS. Die Störung bleibt oft unerkannt - mit schweren Folgen.
Eine neue Behandlungsmethode macht Patienten mit Arthrose Hoffnung. Die Uniklinik Freiburg wendet die Knie-OP bereits an - als eine der ersten Kliniken in Deutschland.
Wer gelassen ist, hat einen entspannten Umgang mit dem Auf und Ab der Gefühle und findet Ruhe in turbulenten Zeiten. Was Gelassenheit von Gleichgültigkeit unterscheidet und wie man dorthin findet.
Wenn Menschen leugnen, dass sie etwas falsch gemacht haben, und zudem ihr Gegenüber attackieren, sprechen Psychologen von der Darvo-Methode. Wer sie kennt, kann sich davor schützen.
Wer es allen recht machen will, verrät sich selbst, und wer Nein sagt, enttäuscht die anderen. Doch es gibt einen Weg aus diesem Dilemma. Man kann lernen, weder zu schroff noch zu harmoniesüchtig zu sein.
Über Gewalt in Partnerschaften sprechen nur wenige offen – oft aus Scham oder Angst. Das macht das Thema für die Forschung schwierig: Wer gibt schon zu, den eigenen Partner oder die eigene Partnerin geschlagen zu haben?
Oft handelt es sich um Affekthandlungen, denen meist auch eine lange Zeit psychischer Gewalt voraus geht. Doch die Realität ist vielschichtig: Frauen sind häufiger von schwerer und tödlicher Gewalt betroffen. Gleichzeitig erleben auch Männer häusliche Gewalt, werden aber in der öffentlichen Debatte oft weniger sichtbar.
Ist die AfD "populistisch", ist Trump ein "Faschist"? Bezeichnungen wie diese helfen einerseits, politische Phänomene einzuordnen. Doch manchmal machen wir es uns damit zu einfach. Verstellen solche Begriffe aus dem 20. Jahrhundert den Blick auf neue Entwicklungen? Nadine Zeller spricht mit dem Historiker Jan Eckel von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (SWR 2025)
Ernährung, Stress, Bewegung – all diese Faktoren hinterlassen Spuren auf unseren Genen und bestimmen mit, ob bestimmte Erbanlagen aktiv werden oder stumm bleiben. So beeinflussen Umwelt und Lebensstil unsere Gesundheit und unsere Persönlichkeit – und das oft über Generationen hinweg.
Aber wie genau funktioniert das eigentlich? Wovon hängt es ab, ob bestimmte Gene an- oder abgeschaltet werden? Und können wir das beeinflussen?